Firmengeschichte
Holzbau Engel wurde 1958 von Martin Engel, dem Vater des heutigen Inhabers Reiner Engel, in Hellenthal-Blumenthal, Am Hahnenberg 4, gegründet.
Die Kapazitäten der anfangs kleinen Werkstatt waren aufgrund stetig steigender Anforderungen und einem aufblühenden Auftragsvolumen schnell erschöpft, so dass erste Ausbauten und Erweiterungen schnell folgen sollten. Parallel zum Neubau „Am Hahnenberg 2“ mit großer Werkstatt und einer darüber liegenden Privatwohnung wurde ein Zimmerplatz kreiert, auf dem fortan sämtliche Zuschnitte bewerkstelligt wurden. Überdachte Lkw-Stellplätze rundeten das Gesamtbild der ersten Expansion der Firmengeschichte ab.
Zusätzlich zur nach wie vor gültigen Hausanschrift in Blumenthal wurde im Jahr 1980 eine 560 Quadratmeter große Halle (Gesamtfläche: 2500 Quadratmeter) für Verwaltung, Konstruktionsbüro und Produktion im Gewerbegebiet Schleiden-Oberhausen, An der Olef 42, gebaut. 1995 erfolgte die Übergabe der Geschäfte von Vater Martin Engel an Sohn Reiner Engel.
Im Zuge einer sukzessiven Erweiterung konnte das neue Betriebsgelände am heutigen Standort im Gewerbegebiet Schleiden-Herhahn, Auf dem Stock 14, im Jahr 2002 bezogen werden. Der Neubau mit einer Hallengröße von 1200 Quadratmetern (Gesamtfläche: 6000 Quadratmeter) war unter anderem durch die Anschaffung einer hochmodernen computergesteuerten Zuschnittmaschine und Abbundstraße unumgänglich geworden.
Auch das großzügige Außengelände bzw. die erweiterte, 2011 um 1100 Quadratmeter zugekaufte Hoffläche sorgen für optimale Lösungen bei allen Arbeitsabläufen.
Um den immer neuen Ansprüchen des modernen Holzbaus gerecht zu werden, investiert Holzbau Engel 2016 kräftig in die Zukunft. Am Standort Herhahn wird die neue Abbundanlage K2i der Firma Hundegger, Weltmarktführer auf dem Gebiet CNC-gesteuerter (Computerized Numerical Control) Abbundmaschinen, mit einer Bearbeitungsbreite von 650 mm und 5-Achsen-Fräsaggregat aufgebaut.